Hundswut

1932, in einem kleinen bayrischen Dorf: Vier Jugendliche werden grausam ermordet aufgefunden. Vom Täter fehlt jede Spur. Als die Stimmung im Dorf zu kippen droht, lenkt der Gemeinderat den Verdacht auf einen Einsiedler, der mit seiner Tochter am Waldrand lebt. Gerüchte, dass dieser womöglich sogar ein Werwolf sein könnte, und seine Weigerung, die Taten zu gestehen, befeuern das Klima der Angst im Dorf weiter. Gewalt und Selbstjustiz werden immer mehr zu Option und eine Lynch-Jagd droht zu beginnen. Einzig die Frauen des Dorfes versuchen, die unbändige Wut der Männer mit Vernunft zu bremsen …