Stasi FC

Die Geschichte des Fußballspiels in der DDR war stark durch Manipulationen und Eingriffe des Ministeriums für Staatssicherheit geprägt. Im Jahr 1978 wird der DDR Fußball erschüttert, als der Stasi-Chef Erich Mielke in die Kabine von Dynamo Dresden stürmt und nach einem dramatischen Meisterschaftssieg eigenmächtig entscheidet, dass der Berliner FC Dynamo die DDR Oberliga dominieren soll. Daraufhin beginnt eine systematische und fragwürdige Manipulationskampagne, die den BFC schließlich zur unangefochtenen Mannschaft im DDR Fußball macht. Angesichts der zunehmenden sportlichen Ungerechtigkeiten bildet sich jedoch Widerstand bei Spielern und Fans der anderen Vereine, der zu einem Symbol für den zunehmenden Druck auf das gesamte autoritäre System wird …