Springe direkt zum Inhalt, zum Menü.

Sterben

Achtung
Dies ist ein veralteter Browser!
Wir empfehlen für die Verwendung einen aktuellen Browser, da sonst diese Webseite nicht korrekt dargestellt wird.
Desweiteren stellen veraltete Browser ein Gefährdung für sich und andere durch nicht behobene Sicherheitslücken dar!
Aktuelle Browser und weitere Informationen finden sich z.B. auf der Seite browser-update.org.

Sterben

Filmplakat unbekannt

Dirigent Tom Lunies (Lars Eidinger) ist Anfang 40 und verarbeitet in seiner neuesten Komposition namens „Sterben“ gemeinsam mit seinem depressiven besten Freund Bernard (Robert Gwisdek) das Thema, welches auch vor seiner Familie nicht Halt macht. Sein dementer Vater Gerd (Hans Uwe Bauer) siecht im Heim dahin und auch die Lebensgeister seiner Mutter Lissy Lunies (Corinna Harfouch), Mitte 70, schwinden aufgrund von Diagnosen wie Diabetes, Krebs, Nierenversagen und baldiger Blindheit schnell dahin. Toms Schwester Ellen (Lilith Stangenberg) wählt einen anderen Weg, um mit den Problemen umzugehen: Sie beginnt eine wilde Affäre mit dem verheirateten Zahnarzt Sebastian (Ronald Zehrfeld) und gemeinsam lassen sie sich – von Rausch und Lust geleitet – regelmäßig volllaufen. Doch wo Tod ist, ist auch Leben, denn Toms Ex-Freundin Liv (Anna Bederke) macht ihn zum Ersatzvater ihres Kindes, das eigentlich auch sein eigenes hätte sein können. Familie Lunies, die sich zuvor auseinandergelebt hat, muss sich nun wohl oder übel mit dem Thema Tod auseinandersetzen – und findet dabei wieder zueinander.

Regie: Matthias Glasner
Darsteller: Lars Eidinger, Corinna Harfouch, Lilith Stangenberg
Genre: Drama
Produktionsland: Deutschland
Produktionsjahr: 2024
Filmlänge: 183 Minuten
FSK: ab 16
Bundesstart:
Prädikat: besonders wertvoll

Filmtrailer

In dem Drama muss sich eine Familie mit dem Sterben auseinandersetzen und erkennt angesichts der Unverschämtheit des Todes die Intensität des Lebens.